
Aufbau eines Geographischen Informationssystems für die Liegenschaften der Gewoba Potsdam
Stadt Potsdam
Auftraggeber: Gemeinnützige Wohn– und Baugesellschaft Potsdam mbH
Die Gewoba Potsdam hat sich entschieden ein Geographisches Informationssystem zur Darstellung und Analyse ihres Liegenschaftsbestandes aufzubauen. Neben den kartographischen Informationen sollen relevante Sachinformationen in die graphische Darstellung so eingebunden werden, dass Ergebnisse statistischer Auswertungen als thematische Karten aktuell, einfach und übersichtlich dargestellt werden können.
seit 2004

Leitungsinformationssystem WAH
Wasser- und Abwasserverband Havelland
Auftraggeber: Wasser- und Abwasserverband Havelland, Nauen
Der Wasser- und Abwasserverband Havelland (WAH) beabsichtigt die Einführung eines Informations- und Auskunftssystems auf Basis von Geo- und Sachinformationen für seinen Aufgabenbereich.
Hauptaufgabe ist - neben der Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit dem vorhandenen GIS - die Erfassung der relevanten Objekt- und Sachinformationen, die in allen denkbaren Zuständen und Formaten vorliegen.
seit 2005

Flächeninformationssystem
Messe Berlin
Auftraggeber: Messe Berlin
2005

Vertragsmanagement im Zuge der Umsiedlung der Gemeinde Diepensee
Stadt Königs Wusterhausen, OT Diepensee
Auftraggeber: FBS - Flughafen Berlin Schönefeld GmbH
April 2003 - Juni 2005

Planungsentwicklungsträger (PET) für das Neubaugebiet Karow-Nord
Berlin Pankow (Karow)
Auftraggeber: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
1992 - 2003

Aufbau eines Flächeninformationssystems für die Neubaugebiete
Gemeinde Fahrland
Auftraggeber: EGF - Entwicklungsgesellschaft Fahrland mbH
2002

Erarbeitung der Grundlagen für die Abrechnung des städtebaulichen Vertrages über die Entwicklung des Gebietes Karow-Nord (Flächen- und Kostenverteilerschlüssel)
Berlin Pankow (Karow)
Auftraggeber: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
2000 - 2002

Entwicklung von Nachnutzungsmöglichkeiten im Rahmen der Vermarktung der nicht betriebsnotwendigen Liegenschaften der Krankenhausgesellschaft Vivantes mbH
Berlin
Auftraggeber: asenticon AG
2002
Entwicklung einer Wohnbebauung "in den Ministergärten"
Berlin Mitte
Auftraggeber: Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte GmbH
Geplant waren hochwertige Büro- und Wohngebäude im unmittelbarer Nachbarschaft zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Vorbereitung und Organisation des europaweit ausgeschriebenen, beschränkt offenen Realisierungswettbewerbs mit 21 Teilnehmern
Juli 2001 - März 2002

Erschließungskostenmodell für ein Wohnungsbauvorhaben im Rahmen des Ausbaus des Flughafens Schönefeld
Stadt Königs Wusterhausen, OT Diepensee
Auftraggeber: FBS - Flughafen Berlin Schönefeld GmbH
2001

Gestaltungsfibel zum Bebauungsplan für die Umsiedlung Diepensees nach Königs Wusterhausen
Stadt Königs Wusterhausen, OT Diepensee
Auftraggeber: FBS - Flughafen Berlin Schönefeld GmbH
Dezember 2000 - Februar 2001

Liegenschaftskataster
Stadt Potsdam
Auftraggeber: DOMUS - Revision AG
1999 - 2000
Entwicklung der Vorstadt Karow-Nord
Berlin Pankow, Ortsteil Weißensee
Auftraggeber: Groth Gruppe und Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr
Steuerung des gesamten Planungsprozesses des Neubaugebietes (ca. 5.000 WE) als Projektentwicklungsträger (PET), u.a. Organisation und Durchführung des 2-stufigen Workshopverfahrens
Juni 1992 - Dezember 2003

Entwicklung des Stadtteils Kirchsteigfeld
Stadt Potsdam, Ortsteil Drewitz
Auftraggeber: Groth-Gruppe
Für die Entwicklung der 60 ha großen Fläche des Kirchsteigfeldes im Südosten Potsdams erstellte die FPB die Rahmenplanung für ca. 2.600 Wohnungen und alle Wohnfolgeeinrichtungen sowie ca. 180.000 m2 Dienstleistungsflächen. Dies diente als Grundlage für die Aufgabenstellung des internationalen städtebaulichen Architektenworkshops aus dem das städtebauliche Konzept (von Krier und Kohl) hervorging. Die Freie Planungsgruppe GmbH führte das Bebauungsplanverfahren Nr. 18 durch und koordinierte weitere Fachplanungen, die auch für die künftige Durchführung erforderlich waren. Ende der 90er Jahre wurden die Bedarfe der Sozialen Infrastruktur- und weitere Gemeinbedarfseinrichtungen überprüft. Für die bisher nicht gebauten Eigentumsmaßnahmen (ca. 500 WE) wurde ein Vorhaben- und Erschleißungsplan und ein Änderungsverfahren durchgeführt.
Bearbeitung: 1991/92 Rahmenplan Architektenworkshop, Bebauungsplan und Änderungsverfahren 1993, 1998 und 2007, Überprüfung der Infrastrukturbedarfe 1998
1991 - 1998